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Zwei gute Tipps für niedrigere Heizkosten

Schon lange ist erwiesen: Feuchtigkeit in Gebäuden erhöht die Heizkosten, schadet der Bausubstanz und gefährdet das gesunde Wohnklima. In Zeiten stetig steigender Energiepreise lohnt sich die Suche nach den Ursachen für die Feuchtigkeit und deren Beseitigung also doppelt und dreifach.

1. Feuchtigkeit verhindern in Keller und Mauerwerk

Hohe Grundwasserstände, Böden mit niedriger Wasserdurchlässigkeit oder schlicht fehlende bzw. marode Abdichtung führen zu feuchten und damit kühlen Kellern und zu spürbar erhöhtem Energiebedarf. Wird hier nicht rasch gehandelt, kann die Immobilie im schlimmsten Fall sogar unbewohnbar werden.
Eine Sanierung durch Freilegen der Kelleraußenwände und Abdichten mit Bahnen oder Spachtelmassen ist aufwändig und teuer. Die unkomplizierte und kostengünstige Lösung heißt: Abdichtung von innen.

Mit dem Kellerdicht-System der Köster Bauchemie AG aus Aurich, einem der führenden Experten für Abdichtungs- und Bautenschutz-Produkte, lässt sich das Problem schnell und sicher beheben.

Selbst wenn verrottende Tapeten oder abgesprengter Putz in Bodennähe signalisieren, dass die unerwünschte Feuchtigkeit bereits im Mauerwerk aufsteigt, ist rasche Abhilfe noch möglich. Das betroffene Mauerwerk wird dann zunächst mit speziellen Injektionsflüssigkeiten getränkt. Die so entstehende Horizontalabdichtung sperrt die Feuchtigkeit wirksam ab.

2. Feuchtigkeit verhindern an Innen- und Außenwänden

Die Entstehung von Feuchtigkeit im Gebäude ist nicht auf das Kellergeschoss begrenzt. Im Bereich der Hauswände können z.B. Wärmebrücken zum Verursacher werden. Das sind örtlich begrenzte Außenwand-Bereiche mit erhöhtem Wärmeabfluss von innen nach außen.Typische Beispiele dafür sind Gebäudeecken oder Tragpfeiler in einer Wand. Hier sinkt die Oberflächentemperatur der Innenwand messbar ab. Trifft jetzt die aufgeheizte Innenluft auf die kühlere Wandfläche, entweicht kostbare Wärmeenergie nach draußen. Weiterhin kondensiert die in der warmen Luft gebundene Feuchtigkeit aufgrund des Temperaturunterschieds und schlägt sich auf der Wandoberfläche nieder.Diese Oberflächenfeuchte führt wiederum zu steigendem Energiebedarf, außerdem wächst die Gefahr einer gesundheitsgefährdenden Schimmelpilzbildung. Eine weitere Ursache für Wärmeverluste durch Feuchtigkeit kann der nach einem Regen außen an der Fassade anhaftende Feuchtefilm sein. Die Verdunstungskälte des Wassers bei Trocknung führt ebenfalls zur Temperaturabsenkung im Innenbereich.

Teure Wärmebrücken und Feuchtefilme an Fassaden können jetzt sehr wirkungsvoll unterbunden werden: Mit einer außenseitigen Wärmedämmung reduziert man nicht nur den allgemeinen Wärmeabfluss nach draußen, sondern beseitigt gleichzeitig alle eventuell vorhandenen Wärmebrücken. Die Sova GmbH, ein Unternehmen der Köster-Gruppe, hat mit SOVAtherm Premium ein neues, besonders schlagfestes und langlebiges Wärmedämm-Verbundsystem entwickelt, das darüber hinaus auch noch die Bildung von Feuchtefilmen verhindert. Als Deckbeschichtung wird dabei mit „Sovasan“ eine extrem wasserabweisende Silikonharzfarbe eingesetzt. Wichtig: Kellerabdichtung und Wärmedämmung immer vom Fachmann ausführen lassen!

Weitere Informationen: www.sova-online.de, Tel.: +49-(0) 6430- 92 54 30

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